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Unternehmen wandern aus Deutschland ab - Bundesregierung gefährdet Wirtschaftsstandort

 

Unternehmen wandern aus Deutschland ab - Bundesregierung gefährdet Wirtschaftsstandort

Joachim Streit, stellvertretender Bundesvorsitzender




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Laut einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) investieren immer mehr Unternehmen im Ausland, da die Kosten am Standort Deutschland zu hoch sind.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende und Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER zur Europawahl 2024, Joachim Streit, verdeutlicht: „Die hohen Energie- und Rohstoffpreise sowie die Arbeitskosten sind eindeutig als Risiken für die Geschäftstätigkeit in Deutschland zu identifizieren. Unsere Standortqualität leidet unter zwei Dingen: Zu teuer - zu kompliziert. Wenn ausländische Mitbewerber kostengünstiger, aber mittlerweile auf einem vergleichbaren Qualitätsniveau produzieren, gehört das Prädikat 'Made in Germany' bald der Vergangenheit an. Jüngst hat das Traditionsunternehmen Miele angekündigt, unsere Waschmaschinen zukünftig nicht mehr in Gütersloh, sondern in Polen zu produzieren. Wenn die Ampel nicht zeitnah einsieht, dass ihr wirtschaftspolitischer Kurs auf die Deindustrialisierung unseres Landes hinausläuft, dann kommt zukünftig nur noch eines aus Deutschland: Rauchzeichen des Niedergangs. Deutschland und Europa müssen ihre regulatorische Irrfahrt stoppen, um endlich wieder wettbewerbsfähig zu werden. Bürokratismus und skurrile Genehmigungsverfahren müssen endlich reduziert werden.“